Viele Wege führen nach Twin Peaks

Die Welt von «Twin Peaks» ist weitverzweigt und voller Referenzen. Dass die Serie einen enormen popkulturellen Einfluss hatte, ist natürlich schon des Langen und Breiten ausdiskutiert worden. Überraschender ist derweil, wer und was alles eine mehr oder weniger enge Verbindung zu diesem gleichzeitig wundervollen und seltsamen Ort hat.

Von Sandro Danilo Spadini

 

 

 

Steven Spielberg
Unbescheiden, wie es sich für einen Regisseur seines Rangs und Ruhms geziemt, meldete der 22-fach Oscar-nominierte «Master of Nonsense» sein Interesse an, die achte Episode der Originalserie zu inszenieren. Den Auftakt zur zweiten Staffel betrachtete David Lynch freilich als Chefsache. Er übernahm die Regie höchstselbst und erschuf eine der fraglos besten Folgen überhaupt. Zu einer Zusammenarbeit der beiden sollte es viele Jahre später dennoch kommen, als Lynch 2022 im Drama «The Fabelmans» vor Spielbergs Kamera stand und in einem denkwürdigen Kurzauftritt die Regielegende John Ford mimte.
 
 
Marilyn Monroe
«Man kann sagen: Laura Palmer ist Marylin Monroe. Und in ‹Mulholland Drive› geht es ebenfalls um Marylin Monroe. Alles geht um Marylin Monroe.» Das hat nicht irgendwer gesagt, sondern David Lynch höchstpersönlich in einem Interview mit «Vanity Fair» im Jahr 2017. Ein Wunder ist es freilich nicht, dass Lynch die Leinwandikone im Kopf hatte, als er die Figur der Laura Palmer konzipierte. Denn bevor er und Co-Schöpfer Mark Frost sich ans «Twin Peaks»-Werk machten, arbeiteten sie an der Adaption der Skandalbiografie «Goddess: The Secret Lives of Marilyn Monroe», in der suggeriert wird, die Kennedys seien verantwortlich für den Tod des Hollywood-Superstars. Laut Mark Frost war Lynch seit je fasziniert von Monroe, verkörpere sie für ihn doch den «Archetyp der gefallenen, oder verwundeten, Frau, was ein wiederkehrender Topos in seinem Werk ist».
 
 
Queen Elizabeth II
Die Königin war offenbar ein riesiger Fan der Serie. Wie sich «Twin Peaks»-Komponist Angelo Badalamenti erinnerte, schlug sie einst ein 35-minütiges Geburtstagskonzert von Paul McCartney aus, um sich stattdessen oben in ihren Gemächern die neuste Folge anzuschauen. Der Legende nach beschied sie dem verdutzten Ex-Beatle im Buckingham Palace, sie könne leider nicht bleiben, als er ihr verkündete, das Konzert werde nun gleich beginnen: «Mr. McCartney, sehen Sie, es ist fünf vor acht, und ich muss raufgehen und ‹Twin Peaks› schauen.»
 
 
David Fincher
David Lynchs Fast-Namensvetter («Seven», «Gone Girl») ist über seine Schwester Emily mit «Twin Peaks» verbunden. Sie amtete nicht nur Assistentin von Produzent Gregg Fienberg, sondern hatte auch noch einen kleinen Auftritt vor der Kamera. In Episode 15 verkörpert sie in einem Flashback der Horne-Brüder die im Taschenlampenlicht tanzende Teenagerfantasie Louise Dombrowski – es ist dies der einzige Schauspielauftritt, der für sie zu Buche steht.
 
 
George Clooney
Seine Verbindung zu «Twin Peaks» ist sein im Januar 2017 verstorbener Cousin Miguel Ferrer, der den stets übellaunigen und angriffslustigen FBI-Forensiker Albert Rosenfield spielte. Er war der Sohn des Oscar-Preisträgers José Ferrer und der Sängerin und Schauspielerin Rosemary Clooney.
 
 
Diane Keaton
Die Oscar-prämierte Aktrice aus «The Goodfather» und «Annie Hall» inszenierte Episode 22, die auf IMDb am schlechtesten bewertete Folge. Es ist dies eine von nur einer Handvoll Regiearbeiten Keatons. Darunter findet sich neben ein paar weiteren Fernseharbeiten, einer Doku und zwei Spielfilmen übrigens auch der Videoclip zu Belinda Carlisles «Heaven Is a Place on Earth».
 
 
Jake & Maggie Gyllenhaal
Die Schauspielstars waren damals wohl noch zu jung, um es zu schätzen zu wissen, aber auch ihr Name tauchte im «Twin Peaks»-Universum auf. Ihr Vater Stephen, ein damals schon etablierter Fernsehregisseur, führte bei Episode 27 Regie. Auch heute noch ist er hauptsächlich im Serienfach aktiv, unter anderem arbeitete er für «Billions» oder «Bosch».
 
 
Michail Gorbatschow
Auch er war ein fanatischer «Twin Peaks»-Fan – und offenbar ein ziemlich ungeduldiger. Weil er es einfach nicht mehr ausgehalten habe, soll er sogar seinen amerikanischen Amtskollegen George H.W. Bush angerufen haben mit der Bitte, er möge doch für ihn herausfinden, wer der Mörder von Laura Palmer sei. So jedenfalls erinnert sich TV-Mann Jules Haimovitz im Buch «Reflections: An Oral History of Twin Peaks». Er habe einen Anruf von Spelling-Productions-Mitbesitzer Carl Lindner erhalten, der ihm gesagt habe, er solle doch bei David Lynch nachfragen. «Ich rief David an, und er sagte: ‹Ich kann es dir nicht sagen.› Ich wollte David nicht unter Druck setzen. Also rief ich Aaron [Spelling] an und fragte: ‹David wird es mir nicht sagen. Wer will es denn wissen?» Und er sagte: ‹Präsident Bush.» Passiert war Folgendes: Gorbatschow rief Bush an, der Carl anrief, der Aaron anrief, der mich anrief. Also rief ich David zurück und sagte: ‹Es wird nicht rauskommen, es wird ein Geheimnis bleiben. Du musst mir sagen, wer Lauras Mörder ist.› Und da realisierte ich, dass David keinen Schimmer hatte, wer Laura Palmer umgebracht hat.»
 
 
Uli Edel
Der Regisseur von «Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo» und «Der Baader Meinhof Komplex» hat auch eine Episode inszeniert: die nicht allzu hoch geschätzte Nummer 21. Er ist notabene der einzige Europäer, dem diese Ehre zuteilwurde.
 
 
Isabella Rossellini
Die Italienrin war zum Zeitpunkt der «Twin Peaks»-Dreharbeiten mit David Lynch liiert, mit dem sie zuvor bereits «Blue Velvet» gedreht hatte. Und in der Tat war für sie die Rolle der Sägewerkserbin Giovanna Pasqualini Packard vorgesehen. Weil sie aber für den Kosmetikkonzern Lancôme modeln musste und keine Zeit fand für ihren Nebenjob als Schauspielerin fand, wurde die Figur umgeschrieben und umgetauft. Die Rolle der Josie Packard ging alsdann an die Chinesin Joan Chen. Rossellini wiederum drehte kurz darauf dann doch noch mal mit Lynch. Sie übernahm eine Nebenrolle in dessen in Cannes mit der Goldenen Palme prämiertem Roadmovie «Wild at Heart». Wenig später trennte sich das Paar nach fünf Jahren Beziehung.
 
 
Zooey & Emily Deschanel
Ihr Vater Caleb ist nicht nur ein hoch renommierter Kameramann, der auf gleich sechs Oscar-Nominierungen zurückblicken darf (u.a. für «The Passion of the Christ» und zuletzt «Werk ohne Autor»); er führte auch bei drei «Twin Peaks»-Folgen Regie. Seine Frau Mary Jo ist zudem in der Rolle der an den Rollstuhl gefesselten Eileen Hayward zu sehen.
 
 
Sherlock Holmes
Dass Co-Schöpfer Mark Frost ein grosser Fan des Meisterdetektivs ist, lässt sich nicht nur an seinen Romanen «The List of Seven» und «The Six Messiahs» ablesen, in denen Sherlock-Holmes-Schöpfer Arthur Conan Doyle und eine offenkundig nach Holmes modellierte fiktionale Figur namens Jack Sparks die Hauptrollen innehaben. Auch «Twin Peaks»-Bösewicht Windom Earle ist ein Produkt dieser Leidenschaft: Es braucht nicht viel Fantasie, um in ihm eine Version von Holmes’ genialem Gegenspieler Professor Moriarty zu erkennen.
 
 
Moby
Der Musiker hat multiple Bezüge zu «Twin Peaks». Im März 1991 veröffentlichte er den Song «Go» als Single, der auf einem Sample von Angelo Badalamentis «Laura Palmer’s Theme» aufgebaut ist. Später arbeitete er dann mehrmals mit David Lynch, der den Videoclip zum Song «Shot in the Back of the Head» inszenierte, während Moby seinerseits den Lynch-Song «The Big Dream» remixte. In «Twin Peaks – The Return» ist er schliesslich als namenloser Musiker in der Band von Rebekah Del Rio zu sehen.
 
 
Richard Chamberlain
Einfach kurz zur Erinnerung: Ja, der «Dornenvögel»-Barde hatte tatsächlich eine kleine Rolle in «Twin Peaks – The Return»: In Teil 4 spielt er einen Vertrauten von FBI-Chief-of-Staff Denise Bryson. Dass der reale Chamberlain homosexuell und der fiktive Bryson trans ist, lässt darauf schliessen, dass hinter dieser doch recht exotisch anmutenden Besetzung etwas fein Hintersinniges gesteckt haben könnte.
 
 
Apollo Creed
Nein, Apollo-Darsteller Carl Weathers war nicht in «Twin Peaks». Sehr wohl aber Tony Burton, der den Boxtrainer von Rocky Balboas einstigem Gegner und späterem Freund spielte. Sein Auftritt war freilich ein kurzer: Als US-Army-Colonel Riley tritt er nur in einer einzigen Folge auf.
 
 
David Foster Wallace
Der 2008 in den Freitod gegangene Schriftsteller schrieb ein viel beachtetes Essay über «Twin Peaks»: «David Lynch Keeps His Head». Überaus relevant sind dabei – gerade auch für die dritte Staffel, die Wallace nicht mehr erlebte – seine Ausführungen über den Topos des Bösen in Lynchs Filmen.
 
 
Sam Raimi
Ted Raimi, der den von Windom Earle per Pfeil und Bogen zur Strecke gebrachten dümmlichen Roadie Rusty Tomasky mimte, ist der Bruder des «The Evil Dead»-Regisseurs.
 
 
Sky Ferreira
Die Sängerin hat in «The Return» einen kurzen Auftritt im Roadhouse, allerdings nicht auf der Bühne, sondern als eine der scheinbar zusammenhangloses Zeug faselnden Gäste. Damit setzt sie eine alte Tradition von David Lynch fort, der immer wieder Musikstars in seinen Filmen auftreten lässt: von Sting («Dune») über David Bowie und Chris Isaak («Twin Peaks – Fire Walk With Me»), Marilyn Manson und Henry Rollins («Lost Highway») bis Billy Ray Cyrus («Mulholland Drive»). Dass Ferreira ihrerseits «Twin Peaks»-Fan ist, lässt sich recht einfach am Titel ihres bis dato einzigen Albums ablesen: «Night Time, My Time» ist ein direktes Zitat aus «Fire Walk With Me». Laura Palmer sagt diese Worte zu ihrer Freundin Donna Hayward.
 
 
Lana Del Rey
Äh, nein, zu ihr gibt es keine «Twin Peaks»-Verbindung. Sollte es aber. Immerhin aber hat sie den Sechzigerjahre-Hit «Blue Velvet» gecovert, den Titelsong des gleichnamigen David-Lynch-Films von 1986.
 
 
Bastille
Die britischen Popper gaben 2013 einen sehr poppigen Song namens «Laura Palmer» heraus. Warum auch immer.
 
 
Quentin Tarantino
Seine Verbindung zu «Twin Peaks» ist eine eher unerfreuliche: Nachdem er «Fire Walk With Me» in Cannes gesehen hatte, posaunte er heraus: «David Lynch ist so sehr in seinem eigenen Arsch verschwunden, dass ich keinen weiteren David-Lynch-Film mehr sehen möchte, bis ich etwas anderes gehört habe.» Lynch freilich scheint es ihm nicht nachgetragen zu haben. Für Tarantinos letzten Film «Once Upon a Time in… Hollywood» fand er jedenfalls lobende Worte – was als umso spezieller einzuschätzen ist, als sich Lynch eigentlich nie über aktuelle Filme äussert. Vielleicht hat ja auch der inzwischen verstorbene Michael Parks zwischen den beiden Regiegöttern vermittelt. Der Tarantino-Kultdarsteller hatte nämlich auch eine Rolle in «Twin Peaks». Sein Jean Renault ist der bei Weitem klügste und gefährlichste der drei Drogen dealenden kanadischen Brüder, denen im Verlauf der Serie samt und sonders der Garaus gemacht wird. Jedenfalls wäre es an der Zeit, dass Tarantino seine Meinung über «Fire Walk With Me» revidiert. Der bei seinem Erscheinen vielerorts völlig absurderweise sehr harsch kritisierte Film ist längst rehabilitiert und gilt mittlerweile mit allem Recht der Welt als Meisterwerk und einigen sogar als «definitiver David-Lynch-Film».
 
 
«The X-Files»
Manch einer argumentiert, dass «Twin Peaks» der 1993 lancierten Mysteryserie den Weg geebnet habe. Die entscheidende Verbindung ist aber natürlich David Duchovny. Als damals noch weitgehend unbeschriebenes Blatt spielte der nachmalige Fox Mulder in der zweiten Staffel den transsexuellen FBI-Agenten Denis/Denise Bryson.
 
 
«Psych»
Die Macher dieser köstlichen Krimikomödien-Serie sind leidenschaftliche «Twin Peaks»-Fans. Ihre Verehrung kumulierte in Staffel 5 in der Folge «Dual Spires», die nicht nur einen eindeutig am Laura-Palmer-Mord orientierten Fall zum Thema hatte; es treten hier auch auch gleich sieben «Twin Peaks»-Stars auf: Sheryl Lee, Sherilyn Fenn, Ray Wise, Dana Ashbrook, Robin Lively, Lenny von Dohlen und Catherine Coulson. In die rund 50 Minuten Laufzeit hat Serienschöpfer James Roday sage und schreibe gut und gerne 100 «Twin Peaks»-Referenzen gepackt. Eine der offensichtlichen: Julee Cruise singt den Titelsong.
 
 
«Titanic»
Im Milliardenhit gab Billy Zane den tyrannischen Gatten von Kate Winslet; Jahre zuvor gehörte er noch zu den Guten: In «Twin Peaks» spielte er den mit samtweicher Stimme parlierenden Schmusetypen John Justice Wheeler, der Audrey Horne den Kopf verdreht.
 
 
«Desperate Housewives»
In vier Folgen der zweiten Staffel ist Brenda Strong als Assistentin des rachedurstigen Wirtschaftskapitäns Thomas Eckhardt zu sehen. Den grossen Durchbruch schaffte sie freilich erst Jahre später als Mary Alice Young in «Desperate Housewives»: in einer Rolle, die sie in letzter Minute von Laura-Palmer-Darstellerin Sheryl Lee übernommen hatte.
 
 
«West Side Story»
Gleich zwei Hauptdarsteller des Originalfilms von 1961 gehören zu den Stars von «Twin Peaks»: Richard Beymer, der den lokalen Magnaten Benjamin Horne spielt, und Russ Tamblyn, der einige denkwürdige Auftritte als Psychiater Lawrence Jacoby hat.
 
 
«Mulholland Drive»
Ja, natürlich: David Lynch. Aber die Verbindung zu «Twin Peaks» des ursprünglich als Pilotfilm einer Fernsehserie konzipierten Geniestreichs geht über den Regisseur hinaus, weit hinaus sogar. Denn eigentlich hätte «Mulholland Drive» ein Spin-off von «Twin Peaks» sein sollen, in dem die Geschichte von Audrey Horne weitererzählt wird.
 
 
«Out of the Past»
Eines der ganz grossen Film-noir-Meisterwerke hat eine enge personelle Beziehung zu «Twin Peaks»: Seine Hauptdarstellerin Jane Greer tritt in der zweiten Staffel in drei Folgen als schnippische Restaurantkritikerin und herrische Nörgelmutter Vivian Niles auf.
 
 
Die lieben Verwandten
Schliesslich gibt es auch allerhand familiäre Bande in «Twin Peaks». Mit Austin Jack und Riley Lynch haben zwei Söhne von David Lynch einen kurzen – und gänzlich unterschiedlichen – Auftritt: Ersterer spielt den zaubernden Jungen in Episode 1 – eine Rolle, die in «Fire Walk With Me» neu gecastet wurde. Letzterer steht in Teil 5 von «The Return» als Musiker auf der Bühne des Roadhouse. Tochter Jennifer wiederum, mittlerweile selbst längst eine erfahrene Regisseurin (zuletzt «Dahmer» und «The Watcher»), verfasste «The Secret Diary of Laura Palmer», ein parallel zur Originalserie erschienener Tagebuchroman, den Lynch selbst freilich nie gelesen haben will. Auch Co-Schöpfer Mark Frost nutzte seine familiären Beziehungen ausgiebig: Sein Vater Warren spielt den allseits geliebten örtlichen Arzt Will Hayward, und sein Bruder Scott schrieb das ebenfalls begleitend zu Staffel 1 erschienene Buch «The Autobiography of F.B.I. Special Agent Dale Cooper: My Life, My Tapes». Rick Giolito wiederum, der in der in die Serie eingebetteten Soap «Invitation to Love» den Bösewicht Montana gibt, ist Frosts Schwager (und nebenbei bemerkt der Vater des Red-Sox-Pitchers Lucas Giolito). Eine ähnlich kleine Rolle wie Giolito hatte Craig MacLachlan: Der Bruder von Dale-Cooper-Darsteller Kyle MacLachlan spielte ein weiteres Mordopfer von Windom Earle; er wirkte überdies in drei Folgen sowie in «Fire Walk With Me» als Produktionsassistent. Einen weit gewichtigeren Part hatte derweil Eric DaRe inne: Als Schlägertyp Leo Johnson mischte der Sohn von Casting-Direktorin Johanna Ray in 23 Folgen und auch in «Fire Walk With Me» an vorderster Front mit. Immerhin in sieben Folgen war Jill Engels als Great-Northern-Hotel-Kellnerin Trudy mit von der Partie. Sie ist die Ehefrau von Drehbuchautor Robert Engels, der zu zehn Episoden wie auch – zusammen mit Lynch – zu «Fire Walk With Me» das Skript beisteuerte.